Meine Geschichte:
Wie ich Etsy PoD für mich entdeckt habe & ein erfolgreiches Online Einkommen aufbauen konnte

Kennst du das Gefühl, einfach mehr aus deinem Leben machen zu wollen? Ich wollte mehr Freiheit, mehr Unabhängigkeit – und ein Online-Business, das zu mir passt. Doch der Weg dorthin war alles andere als gradlinig.

Von Websiteerstellung über Dropshipping bis hin zu Amazon FBA – ich habe viele Geschäftsmodelle ausprobiert. Manche haben mich demotiviert, andere haben zu Stress und hohen Kosten geführt. Aber ich habe nicht aufgegeben. 💪

Und dann kam Etsy Print on Demand...aber lass uns am Anfang meiner Reise beginnen.

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Meine Reise – Schritt für Schritt:

1. Website-Betreuung & Erstellung: Zeit gegen Geld tauschen

Am Anfang dachte ich: "Ich baue Websites für andere – das ist ein guter Start." Doch ich merkte schnell: Hier tausche ich einfach meine Zeit gegen Geld.

  • Egal, wie viele Aufträge ich hatte – der Tag hat nun mal nur 24 Stunden.
  • Es war kaum skalierbar und brachte viel Stress: endlose Korrekturschleifen, ewige E-Mail-Verläufe und Kunden, die gefühlt "nie fertig" waren.
  • Am Ende blieb wenig übrig – außer der Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann.

2. Dropshipping: Lange Wartezeiten & gnadenlose Konkurrenz

Dropshipping hörte sich vielversprechend an: keine Lagerhaltung, keine Produktion. Ich verkaufte damals kleine Luftbefeuchter für 29 € pro Stück. Klingt gut? Nicht ganz.

  • Lange Lieferzeiten: Die Ware kam aus China, und Kunden mussten bis zu 14 Tage warten. Das sorgte für viele enttäuschte Käufer und Beschwerde-E-Mails.
  • Kopierbare Produkte: Meine Konkurrenz schlief nicht. Sobald ein Produkt gut lief, haben andere Dropshipper es kopiert. Da die Produkte nie "mir gehörten", konnte jeder sie anbieten.
  • Am Ende stand ich wieder da: viel Frust, wenig Kontrolle und unzufriedene Kunden.

3. Amazon FBA: Hohe Einnahmen, aber extrem hohes Risiko

Mit Amazon FBA lief es besser – zumindest kurzfristig. Ich investierte 20.000 € Startkapital, um Ware in großen Mengen zu produzieren und zu verkaufen. Doch das Geschäftsmodell war unglaublich anfällig für das Weltgeschehen:

  • Corona: Plötzlich hatten die Fabriken in China zu – keine Produktion mehr.
  • Suezkanal-Blockade: Erinnerst du dich noch an die Nachrichten, als ein Containerschiff den kompletten Suezkanal für mehrere Wochen blockiert hatte? In der Zeit schossen Containerpreise für die Verschiffung von 2.000 € auf 28.000 €. Ein absoluter Albtraum.
  • Handelskrieg: Als China und Australien sich in einem Handelskonflikt verhakten, konnte ich plötzlich keinen Rohstoff Eisen mehr beziehen – und die Produktion stoppte erneut.

Ein finanzielles und emotionales Auf und Ab, das mir zeigte: Dieses Geschäftsmodell ist nichts für schwache Nerven. Zu abhängig von äußeren Faktoren – und mit viel zu hohem Risiko.

4. Print on Demand mit einer eigenen Website: Hohe Werbekosten

Nach Amazon FBA wagte ich mich an Print on Demand – diesmal mit einer eigenen Website. Die Idee: Ich erstelle Designs, die dann auf Produkte gedruckt werden.
Das Problem? Eine eigene Website bedeutet auch: Niemand kennt dich.

  • Um überhaupt Verkäufe zu generieren, musste ich Geld in Werbung stecken – viel Geld.
  • Facebook Ads, Google Ads – die Kosten liefen schnell aus dem Ruder, und jeder Fehlversuch tat weh.

Es war mir klar: Print on Demand hat Potenzial – aber ich brauchte eine Plattform, die mir von Anfang an Kunden bringt.

5. Etsy Print on Demand: Mein Durchbruch 🚀

Und dann kam Etsy Print on Demand – und plötzlich passte alles zusammen:

  • Kein hohes Startkapital: Du zahlst nur, wenn ein Produkt verkauft wird. Keine Lagerkosten, keine teuren Vorkassen.
  • Automatisierte Abläufe: Eine Druckerei übernimmt die Produktion, Verpackung und den Versand – während ich mich auf meine Designs konzentriere.
  • Bestehende Zielgruppe: Etsy bringt dir Millionen potenzieller Käufer, die aktiv nach individuellen, handgemachten Produkten suchen.

Innerhalb von weniger als 2 Jahren habe ich einen Umsatz von über 170.000 € generiert. Endlich ein Geschäftsmodell, das funktioniert – ohne Stress, ohne riesige Risiken.

Was ich aus meiner Reise gelernt habe:

Jedes gescheiterte Modell war eine Lektion:

  • Website-Betreuung: Zeit ist nicht skalierbar.
  • Dropshipping: Kundenbindung scheitert an langen Lieferzeiten und kopierbaren Produkten.
  • Amazon FBA: Hohe Startkosten und Abhängigkeit von externen Faktoren sind gefährlich.
  • Eigene Website: Werbekosten fressen Gewinne.

Etsy Print on Demand dagegen hat mir gezeigt, dass man ein skalierbares, stressfreies Business aufbauen kann – mit überschaubarem Risiko und unendlichem Potenzial.

Mein Ziel: Dir den Start erleichtern!

Ich weiß, wie überwältigend der Start ins Online-Business sein kann. Aber ich kann dir sagen: Es lohnt sich! Ich habe diesen Weg selbst gegangen und möchte dir zeigen, wie auch du mit Etsy Print on Demand ein erfolgreiches, risikoloses Einkommen aufbauen kannst.

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Klingt das alles spannend, aber du bist dir nicht sicher, ob Etsy Print on Demand wirklich das Richtige für dich ist? Kein Problem! Ich habe ein Quiz erstellt, das dir genau diese Frage beantwortet. 🚀 Es dauert nur eine Minute und am Ende weißt du, ob dieses Geschäftsmodell perfekt zu dir und deinen Zielen passt.

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