Am Anfang dachte ich: "Ich baue Websites für andere – das ist ein guter Start." Doch ich merkte schnell: Hier tausche ich einfach
meine Zeit gegen Geld.
- Egal, wie viele Aufträge ich hatte – der Tag hat nun mal nur 24 Stunden.
- Es war kaum skalierbar und brachte viel Stress: endlose Korrekturschleifen, ewige E-Mail-Verläufe und Kunden, die gefühlt "nie fertig" waren.
- Am Ende blieb wenig übrig – außer der Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann.
Dropshipping hörte sich vielversprechend an: keine Lagerhaltung, keine Produktion. Ich verkaufte damals kleine Luftbefeuchter für 29 € pro Stück. Klingt gut? Nicht ganz.
- Lange Lieferzeiten: Die Ware kam aus China, und Kunden mussten bis zu 14 Tage warten. Das sorgte für viele enttäuschte Käufer und Beschwerde-E-Mails.
- Kopierbare Produkte: Meine Konkurrenz schlief nicht. Sobald ein Produkt gut lief, haben andere Dropshipper es kopiert. Da die Produkte nie "mir gehörten", konnte jeder sie anbieten.
- Am Ende stand ich wieder da: viel Frust, wenig Kontrolle und unzufriedene Kunden.
Mit Amazon FBA lief es besser – zumindest kurzfristig. Ich investierte
20.000 € Startkapital, um Ware in großen Mengen zu produzieren und zu verkaufen. Doch das Geschäftsmodell war unglaublich anfällig für das Weltgeschehen:
- Corona: Plötzlich hatten die Fabriken in China zu – keine Produktion mehr.
- Suezkanal-Blockade: Erinnerst du dich noch an die Nachrichten, als ein Containerschiff den kompletten Suezkanal für mehrere Wochen blockiert hatte? In der Zeit schossen Containerpreise für die Verschiffung von 2.000 € auf 28.000 €. Ein absoluter Albtraum.
- Handelskrieg: Als China und Australien sich in einem Handelskonflikt verhakten, konnte ich plötzlich keinen Rohstoff Eisen mehr beziehen – und die Produktion stoppte erneut.
Ein finanzielles und emotionales Auf und Ab, das mir zeigte: Dieses Geschäftsmodell ist nichts für schwache Nerven. Zu abhängig von äußeren Faktoren – und mit viel zu hohem Risiko.
Nach Amazon FBA wagte ich mich an
Print on Demand – diesmal mit einer eigenen Website. Die Idee: Ich erstelle Designs, die dann auf Produkte gedruckt werden.
Das Problem? Eine eigene Website bedeutet auch: Niemand kennt dich.
- Um überhaupt Verkäufe zu generieren, musste ich Geld in Werbung stecken – viel Geld.
- Facebook Ads, Google Ads – die Kosten liefen schnell aus dem Ruder, und jeder Fehlversuch tat weh.
Es war mir klar: Print on Demand hat Potenzial – aber ich brauchte eine Plattform, die mir von Anfang an Kunden bringt.
Und dann kam
Etsy Print on Demand – und plötzlich passte alles zusammen:
- Kein hohes Startkapital: Du zahlst nur, wenn ein Produkt verkauft wird. Keine Lagerkosten, keine teuren Vorkassen.
- Automatisierte Abläufe: Eine Druckerei übernimmt die Produktion, Verpackung und den Versand – während ich mich auf meine Designs konzentriere.
- Bestehende Zielgruppe: Etsy bringt dir Millionen potenzieller Käufer, die aktiv nach individuellen, handgemachten Produkten suchen.
Innerhalb von weniger als 2 Jahren habe ich einen Umsatz von über 170.000 € generiert. Endlich ein Geschäftsmodell, das funktioniert – ohne Stress, ohne riesige Risiken.
Jedes gescheiterte Modell war eine Lektion:
- Website-Betreuung: Zeit ist nicht skalierbar.
- Dropshipping: Kundenbindung scheitert an langen Lieferzeiten und kopierbaren Produkten.
- Amazon FBA: Hohe Startkosten und Abhängigkeit von externen Faktoren sind gefährlich.
- Eigene Website: Werbekosten fressen Gewinne.
Etsy Print on Demand dagegen hat mir gezeigt, dass man ein skalierbares, stressfreies Business aufbauen kann – mit überschaubarem Risiko und unendlichem Potenzial.
Ich weiß, wie überwältigend der Start ins Online-Business sein kann. Aber ich kann dir sagen: Es lohnt sich! Ich habe diesen Weg selbst gegangen und möchte dir zeigen, wie auch du mit Etsy Print on Demand ein erfolgreiches, risikoloses Einkommen aufbauen kannst.